Unser Organismus besitzt in hohem Maße die Fähigkeit zur Selbstregulation und Selbstheilung. Damit diese eintreten kann, ist jedoch häufig ein Impuls von außen nötig. Eine homöopathische Therapie kann einen solchen Impuls geben.

Eine Arznei ist dann homöopathisch, wenn sie beim Gesunden ähnliche Symptome wie bei der zu behandelnden Krankheit hervorbringt (Ähnlichkeitsregel). Die Arzneien wurden also an gesunden Personen geprüft. Die Aufgabe des Homöopathen ist  es, die am besten passende Arznei durch den Vergleich der Krankheitssymptome mit den bei der Prüfung entstandenen Symptomen auszuwählen.

Homöopathische Arzneien werden oft stark verdünnt gegeben, da sie in unverdünnter Form zu starken Erstreaktionen führen können. Bei der Herstellung wird die Ausgangssubstanz stufenweise verdünnt und verschüttelt (Potenzierung). Es werden flüssige (Alkohol/Wassermischung) und mit flüssiger Arznei getränkte trockene Arzneiträger (Globuli) verwendet.

Der Wirkungsmechanismus der Homöopathie ist nicht bekannt. Das gängige materialistische Wissenschaftskonzept bietet keine Erklärung, da sich bei den starken Verdünnungsstufen (Potenzen) keine Moleküle der Ausgangssubstanz mehr in den Präparaten finden. Erklärungsversuche wie die Placebohypothese greifen zu kurz.

Die Homöopathie hat sich in den 200 Jahren ihres Bestehens bewährt und ist weltweit verbreitet. Neben reichhaltiger Praxiserfahrung belegen aktuelle Forschungen die Wirksamkeit der Homöopathie.

-> www.homoeopathie-online.info
-> www.hri-research.org

Falls Sie an einer homöopathischen Behandlung interessiert sind, vereinbaren Sie bitte einen Termin für ein Vorgespräch.